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Veronika Stalder vocals, acoustic guitars, strings / Prince Moussa Cissokho - kora, vocals / Oli Hartung - guitars / Antonio Schiavano - bass / Samuel Baur - percussion / & guests
CD: 1. Fly, 2. Art of being, 3. Searching for home, 4. Gaia, 5. The road, 6. Victory or defeat, 7. The frames, 8. So near, 9. Night on Lakotaland, 10. Where you're from, 11. Blue eyes // Label: NRW Records, veröffentlicht als Special Slim Edition-CD sowie digital auf den gängigen Portalen.
Veronika’s Ndiigo is a band. And what a band! Their album “Fly” creates a densely interwoven carpet of sound. Yet the music’s weave is light, as it dances underneath the colors of singer Veronika Stadler’s song stories. With influences from folk, jazz, and soul, this is World Music that spirits the listener along its inspired journey.
Veronika's Ndiigo was formed in 2013 by an exceptional group of Swiss musicians: singer/songwriter Veronika Stalder, guitarist Oli Hartung, electric bassist Antonio Schiavano, and percussionist Samuel Baur. In addition, there’s the Senegalese Griot musician, Prince Moussa Cissokho, master of the Kora, the 22-string West African lute. And when Cissokho sings in Wolof, that shimmering soundscape of a language out of his native Senegal, the sun also rises.
P R E S S E :
„Fly“ heißt das Album, das die Deutsch-Schweizerin Veronika Stalder zusammen mit ihrer Band Ndiigo für NRW Records aufgenommen hat. Der Grund für den Titel: Die wundersam aus ihrer Puppe schlüpfenden Schmetterlinge haben es der multi-instrumental begabten Songschreiberin besonders angetan. Ähnlich beschwingt und farbenfroh wie die flatternden Insekten reihen sich ihre Songs aneinander, die einschmeichelnde Melodien und gut gelaunte Rhythmen vereinen. Handgemacht, ohne elektronischen Schnickschnack geht es hier zur Sache. Veronika Stalders warme, nuancenreiche Soul-Stimme wird von sanften Gitarren-Grooves und einem bodenständigen Bass begleitet. Exotische Akzente setzen die gläsern-ätherischen Klangkaskaden der westafrikanischen Stegharfe namens Kora. Sie wird von dem senegalesischen Griot-Musiker Prince Moussa Cissokho gezupft, der auch ein paar Zeilen in seiner Muttersprache Wolof singt. Das Ergebnis: eine überzeugende Mischung aus Songwriting, Folk, Weltmusik und Jazz.
— Antje Rößler in SCHALL (Germany)
"Der beschwingte Opener im 6/8-Takt weckt Assoziationen an Joni Mitchell - ein Eindruck, der sich im Verlauf des Albums nicht zuletzt aufgrund der glockenhellen Stimme von Veronika Stalder immer stärker manifestiert. Mit dem Einsatz des senegalesischen Sängers und Kora-Virtuosen Prince Moussa Cissokho erhält der Song dann aber noch eine weitere, stark afrikanische Klangfarbe. ... Afro, Jazz und Folkpop mit durchweg sicherem Gespür für gute Harmonien und Melodien."
— STEREO (Germany, Austria, Switzerland)
"Schon auf ihrem Debütalbum "The Topography Of My Heart" schwelgte Veronika Stalder 2009 in ihren "Dreams Of Africa". Die kann die gebürtige Baselerin auf der neuen CD "Fly" umso konsequenter ausleben, da der Sängerin, Gitarristin und Geigerin mit Moussa Cissokho ein senegalesischer Kora-Virtuose zur Seite steht. Dessen betörende Klangkaskaden sind mehr als nur eine "exotische" Komponente im Ndiigo-Sound, sie forcieren noch die Lebensfreude, die Stalders emotionale Virtuosität ausstrahlt. Ihre Interpretation ist erfreulicherweise dank spezieller Phrasierungen klischeefrei. Und das in Temposongs wie Balladen." (Detlef Kinsler)
— JOURNAL FRANKFURT (Germany)
"Eine wirklich schöne Afro-gefärbte Scheibe aus der Schweiz: Die Eidgenossin Veronika Stalder bringt auf "Fly" (NRW) im Quintettformat Veronika's Ndiigo luftiges Songwriting mit keltischen und Joni-Mitchell-Anleihen nicht nur unter einen Hut mit Wolofgesang und Kora, es entsteht auch ein sich gegenseitig bereichernder Flow zwischen Helvetien und Senegal."
— JAZZTHING (Germany, Austria, Switzerland)